Das richtige Setting
Bei meinen Massagen geht es um Berührung und das Eintauchen in eine Welt jenseits der Worte. Berührung und Entspannung können wahre Wunder bewirken. Dabei kommt es auf die richtige Qualität und Präsenz an.
Wohlbefinden und das tiefe Gefühl des Loslassens entstehen, wenn wir ganz bei uns selbst ankommen können. Sobald sich das Gefühl für die Zeit auflöst, scheint sich der Körper in den grenzenlosen Raum auszudehnen und weiter und offener zu werden. Uns fallen zu lassen – mit dem zu sein und zu entspannen, was gerade ist – unterstützt unsere angeborenen Selbstregulationskräften dabei, ihre volle Kraft zu entfalten.
Meine Spezialität sind individuell abgestimmte Massagen „Deeper than Touch“ und insbesondere lange Massagen von eineinhalb bis zwei Stunden.
Sie profitieren besonders von regelmäßigen Terminen.
Was Berührung kann
Berührung ist Kommunikation ohne Worte. Sie bringt unsere Aufmerksamkeit in den Körper und zu uns selbst und damit in eine Art natürliche Meditation. Sie baut Stress ab und stärkt das Immunsystem. Sie fördert die Gehirnentwicklung, das Denkvermögen und die Regeneration. Massage ist Berührung in einer seiner schönsten, sinnlichsten und heilsamsten Formen. Zudem berühren wir über den Körper immer auch die Seele.
Unter Druck und Stress wird der Körper dichter, rigider und angespannter; nicht selten fühlt sich der Körper in Einzelteile fragmentiert an. In meinen Massagen verbinde ich alle Teile des Körpers wieder zu einem Ganzen.
Mit achtsamer Berührung stärken wir den Selbstkontakt (Selbstwahrnehmung); eine wichtige Voraussetzung, um seinen Platz im Leben einnehmen zu können und seiner Lebendigkeit spontanen Ausdruck zu verleihen.
Das gilt grundsätzlich für jeden. Nochmal mehr allerdings für neurodivergente Menschen und Minderheiten, die über Kompensationsstrategien, Maskierung und andere Anpassungsleistungen den natürlichen Selbstkontakt mehr oder weniger stark eingebüßt haben.